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Unser Sortiment

Firmengeschichte:

1990
Am 27.04.1990 wurde vom städtischen Nationalauschuss, aufgrund des Ges. Nr. 142/88 Samml., Herrn Josef Køížek die „Bewilligung zum Bürgerverkauf“ ausgestellt. Damals entstand mit einem Startkapital von 28000.-Kè, gewonnen aus einem Garagenverkauf, die Firma „Baugüter - Josef Køížek“.

Für die Umsetzung seines Vorhabens kaufte der Unternehmer mit Hilfe eines Darlehens der tschechischen Sparkasse eine dreistöckige Anlage (die Anlage der ursprünglichen Essig und Senffabrik – 5000m3), die für den Abriss bestimmt war. Gemeinsam mit seinem erstgeborenen Sohn Daniel begann er diese Immobilie nach und nach zu rekonstruieren und seiner Vorstellung eines modernen Baumarkts anzupassen. (Bem.: die Rekonstruktion und fortwährende Entwicklung dauert noch an)

1991
Ein Jahr später wurde die Firma „Stavotrans - Daniel Køížek“ gegründet, die sehr eng mit der Firma des Vaters zusammenarbeitete und sich vor allem mit dem Transport und Großhandel der Baustoffe beschäftigt. Damals begann auch die Ehefrau von Josef Køížek – Charlotte, aktiv mitzuarbeiten und ist bis zum heutigen Tag eine mitwirkende Person des Unternehmens.

1992
Die Art der Zusammenarbeit der beiden Firmen war nach kurzer Zeit nicht mehr gerechtfertigt und 1992 vereinten sich beide Firmen im „Konsortium J. und D. Køížek“. In diesem Jahr expandierte die Firma und ersteigerte während der großen Privatisierung eine Selbstbedienung für Lebensmittel, Fleisch und Wurstwaren. Diese unterzog sich nach kurzer Zeit der ersten notwendigen – genesenden Modernisierung. (Bem.: die Rekonstruktion und fortwährende Entwicklung dauert noch an)

1993-95
Kaufhaus Zentrum: Im Jahre 1993 gründeten Josef, Charlotte und Daniel Køížek gemeinsam mit vier weiteren Gesellschaftern die v. o.s.Obelisk und ersteigerten während der großen Privatisierung das Kaufhaus Zentrum in Asch. Ende des Jahres 1995 stiegen die Gesellschafter Josef, Charlotte und Daniel Køížek mit spürbaren Verlusten aus v. o.s. Obelisk aus und kehrten zu ihren ursprünglichen unternehmerischen Absichten zurück, mit dem Ziel das eigene Vermögen zu schützen! (Bem.: nach cca einem halben Jahr wurde das Kaufhaus von den anderen Gesellschaftern verkauft)

Lebensmittelgeschäft: In diesem Jahr verlief im Geschäft die zweite, bedeutendere Modernisierung, bei der ein Teil der Selbstbedienung – Abteilung Lebensmittel komplett modernisiert und verbreitert wurde (von cca 200m2 auf cca. 300m2). Im Jahre 1995 kaufte man zum Geschäft ein 369m2 großes Grundstück dazu, ließ es pflastern und zum Parkplatz für 12 Pkws umgestalten. (Bem.: das ursprüngliche Geschäft, das während der Aktion „Z“ erbaut wurde, bot keine Parkmöglichkeit.)

1996
Baumarkt: In der Bestrebung dem Niedergang des Bauwesens zu trotzen, der sich aus der wirtschaftlich schwachen Lage Tschechiens ergab, erwies es sich als notwendig die Position des Baumarkts deutlich zu stärken. Deshalb begann man mit dem Anbau von cca 650m2 Verkaufsfläche, zum Zweck der Sortimentserweiterung und der Positionsstärkung auf dem Baustoffhandelsmarkt.

Umbau der Anlage
Lebensmittelgeschäft: Als ebenso notwendig erwies sich im Lebensmittelgeschäft die Modernisierung der Fleischereiabteilung. Diese Abteilung, mit selbstständiger Verkaufsfläche von cca 100m2 wurde komplett bautechnisch modernisiert und mit der Abteilung Lebensmittel verbunden.

Somit entstand endlich ein Supermarkt mit 400m2 Verkaufsfläche.
Der Name des Konsortiums wurde in „KA Konsortium“ umgewandelt.

1997
Baumarkt: Zum Areal des Baumarkts wurde ein 257m2 großes Grundstück vor dem Baumarkt dazugekauft, zwecks Parkplatzerschaffung und ein 1076m2 Grundstück unter und in der Umgebung des Baumarkts. Diese Flächen wurden anschließend gepflastert. Aufgrund des Bedarfs weiterer Lagerflächen wurden zu demselben Areal weitere 869m2 Grundstück gekauft. (Bem.: auf diesen Flächen wird das HSV-Material gelagert, dass eben sehr viel Platz benötigt.)

1998
Lebensmittelgeschäft: es wurde strategisch in die größte freie Weltvereinigung der Lebensmitteleinzelhändler eingegliedert – SPAR. Mit diesem Schritt begann eine neue Epoche dieses Geschäfts, dass sich gegen zwei neu erbaute Discountsupermärkte des Typs Penny und Plus in Asch widersetzen musste.

Baumarkt: Aufgrund weiterer Entwicklungsmöglichkeiten wurden in diesem Jahr zum Areal des Baumarkts weitere zwei Grundstücke dazugekauft - 20,123m2 und 1,421m2. Zum ursprünglichen Baumarktgebäude wurde ein Raum für den Treppenweg angebaut, cca 200m3. In diesem Jahr begann auch die aktive Mitarbeit des zweitgeborenen Sohnes Filip.

1999
Lebensmittelgeschäft: Nach langjährigen schwierigen Verhandlungen mit der Stadtverwaltung gelang es zum Lebensmittelgeschäft weitere strategische 428m2 des Nachbargrundstücks zu kaufen und es bot sich endlich die Gelegenheit einen modernen Supermarkt mit einer ebenen Verkaufsfläche von cca 8002 zu schaffen, mit entsprechender Boden- und Parkfläche.

Baumarkt: Das ursprüngliche Gebäude wurde um cca 420m3 erweitert, es kam zu einer kompletten Reparatur des Dachstuhls und der Dachbedeckung. In den neu renovierten Dachräumlichkeiten entstanden zwei Wohnungseinheiten.

Das Konsortium wurde durch das Mitglied Filip Køížek auf drei Personen erweitert.

2000
Lebensmittelgeschäft: Das Projekt des dreistöckigen Aufbaus der Geschäftsanlage wurde verwirklicht, samt behindertengerechter Rampe für den Supermarkt im Erdgeschoss, bei einer Gesamtfläche von cca 8002 (Bem.: die bebaute Fläche erweiterte sich von den ursprünglichen 7002 auf 12002), im ersten und zweitem Stock entstanden weitere 450 + 4502 Fläche. Hier sollten 2 x 14 Wohnungen entstehen. Zum Bestandteil der ganzen Investitionsaktion wurde auch der notwendige Anbau der Lager- und Verkehrsräume des Geschäfts und die Parkfläche wurde auf 31 Pkw-Stehplätze erweitert (davon ein Behindertenparkplatz).

Baumarkt: In der dritten Etage wurde eine Wohnungseinheit (die bereits Dritte in diesem Gebäude) geschaffen, für Angestellte.

2001
Lebensmittelgeschäft: Im dritten Stock des Gebäudes in der Hauptstraße in Asch verlief der Ausbau der ersten, von vierzehn geplanten, Musterwohnung.

Baumarkt: Im Baumarktgeschäft wurden 802 Badstudio auf einer eigenständigen Etage erschlossen. Auf dieser Fläche befinden sich vorgefertigte Ausstellungsbereiche und Panelle mit Erzeugnissen führender Keramik- und Sanitärhersteller. Im dritten Stock wurde ein Schulungsraum für Angestellte und Geschäftspartner ausgebaut. Eingeführt wurden neue Geschäftsbedingungen und ein neues Rabattsystem, dass den Abnehmern die Vorteile einer geschäftlichen Zusammenarbeit bietet.

2002 – 2005
Die Wohnungen an der HauptStraße sind alle vermieted worden. Neben dem Lebensmittel Geschäft wurde das dort verbliebene Grundstück gekauft. Am Ende des Jahres 2005 hat die Gesestchaft eine neue Namen KA-group.cz s.r.o. angenommen.